Gelungener Auftakt in die Jubiläumskampagne

Am Samstag 16.11. hatte die narrenlose Zeit endlich ein Ende.
Mit dem Fasetstartschuss legte sie los, die 72. Fasetkampagne in der Geschichte der Narrenzunft in der wir das 33-jährige Bestehen unserer Guggenmusik feiern.
In der ausverkauften Halle begeisterten verschiedene Künstler das närrische Haus. Der Programmauftakt gehörte unseren „Dannazäpflen“.
Die über fünfzig Musiker brachten in ihren bunten Kostümen und neuen Stücken das Publikum auf „Betriebstemperatur“.
Mit unseren Guggen waren auch von jeder Abteilung Aktive auf der Bühne, die mit ihrer bunten Vielfalt ein erstes beeindruckendes Bild hinterließen.

Danach betrat zum ersten Mal die Partyband „Mission2Party“ das närrische Parkett in Schielberg und luden zu einer fantastischen, über vierstündigen Bühnenshow ein. Neben den musikalischen Höhepunkten trieb auch wieder unser Haderlump sein Unwesen und die sich jährlich stellende Frage: „Wer ist das neue Prinzenpaar?“ wurde auch beantwortet. Ab sofort regieren uns Prinz Sebastian I. und Prinzessin Chiara I.  bis zum Aschermittwoch durch die närrische Zeit.

Zu später Stunde gaben uns die Guggenfreunde aus Hambrücken noch einen Überraschungsauftritt in der tobenden Dreschhalle.
Wieder einmal war die Dreschhalle das ideale Ambiente für dieses Event, dies konnte man schon von weitem erkennen, denn in riesigen Lettern war über dem Eingang zu lesen: Dreschhall – In isch, wer drinn isch -.
Und die vielen Besucher sorgten für eine Riesenstimmung; in Verbindung mit der bunt ausgeleuchteten, mit verschiedenen Lichtbahnen durchfluteten und mehreren Videoleinwänden ausgestatteten Dreschhalle, waren dies die Garanten für ein einmaliges Erlebnis für die Beteiligten vor und auf der Bühne.
Wieder einmal wäre diese Veranstaltung nicht möglich, ohne die vielen ehrenamtlichen Helferhände.

Daher möchten wir uns ganz herzlich bedanken bei
– dem Organisationsteam für die Gesamtleistung in der Vorbereitung auf den Abend – allen Abteilungen für den verstärkten Einsatz hinter der Theke und den Auf- und Abbauarbeiten
– den Schielbergern und hier besonders bei den Anwohnern um die Dreschhalle für das Verständnis des erhöhten Geräuschpegels
– allen Besuchern, die die Veranstaltung zu einem echten Highlight werden ließen

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